SPD Neujahrsempfang 2019 in Peißenberg

Claudia Steindorf (OV-Vorsitzende von Peiting), Annette Luckner (designierte OV-Vorsitzende von Peiting), Dominik Streit , Regina Bartusch, Peter Blome, Robert Halbritter, Sigrid Halbritter (Ehefrau von Robert Halbritter)

01. Februar 2019

Peißenberger SPD: Robert Halbritter möchte der nächste Bürgermeister werden

Bis zuletzt blieb es beim Neujahrsempfang der Peißenberger SPD am 17. Januar in der Tiefstollenhalle spannend. Nach der Begrüßung durch den Ortsvorsitzenden und Gemeinderat Peter Blome und einem Grußwort von Regina Bartusch aus Penzberg,der dritten Landrätin im Kreis Weilheim – Schongau, informierte zunächst die Betriebswirtin Ingrid Haberl der Peißenberger Gemeindewerke KU ausführlich über die weitere und aus ihrer Sicht recht positive Entwicklung des Kommunalunternehmens. Haberl berichte über diverse bereits laufende und geplante Projekte, Gewinnung neuer Kunden, den geplanten Einstieg in den Gasmarkt und natürlich auch über die Rigi Rutsch'n. Die Bau- und Einrichtungsarbeiten dort für das Therapiezentrum Pro stehen kurz vor dem Abschluss, das Zentrum kann planmäßig Anfang März seinen Betrieb aufnehmen. Nicht fehlen durfte natürlich ihre dringende Bitte an alle Peißenberger, ihre Energie möglichst nur von den Gemeindewerken zu beziehen, damit ihre Kinder auch in Zukunft im Rigi Rutsch'n baden können. Anschließend hielt Robert Halbritter, Fraktionssprecher der SPD im Gemeinderat, eine Rückschau auf die Gemeinderatsarbeit in 2018, wie eine Vorschau auf notwendige kommunale Planungen und Entscheidungen in 2019 und Folgejahren. Nun war Peter Blome wieder an der Reihe. Launig ließ er die gut 100 Personen des Empfangs raten, welche Person sich denn die SPD Peißenberg vorbehaltlich des noch ausstehenden Mitgliedervotums als neuen oder neue Bürgermeister/in vorstellen könnte. Unter großem Applaus des Publikums fiel dann der Name: es ist Robert Halbritter, seit 2008 im Gemeinderat, mit Herzblut ein gebürtiger Peißenberger, mit hohem ehrenamt-lichem Engagement und Einsatz für die Gemeinde. Robert Halbritter konnte in seinen Schlussworten zwar noch kein fertiges Wahlprogramm skizzieren, aber er sei felsenfest davon überzeugt, dass er es besser machen könnte, als es derzeit läuft.

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